Was ist postpartale Depression?
Postpartale Depression ist eine Form der Depression, die Frauen nach der Geburt ihres Kindes erleben können. Sie unterscheidet sich von dem sogenannten „Baby Blues“, der in den ersten Tagen nach der Geburt auftreten kann und normalerweise schnell wieder abklingt. Postpartale Depression kann jedoch schwerwiegender und langanhaltender sein. Symptome können unter anderem Traurigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit, Angst, Schlafstörungen und Schwierigkeiten bei der Bindung zum Kind umfassen. Eine rechtzeitige und angemessene Behandlung ist wichtig, um das Wohlbefinden der Mutter und des Kindes zu fördern.
Was passiert in der Gruppentherapie für postpartale Depression?
- Vermittlung von Bewältigungsstrategien für den Umgang mit depressiven Symptomen.
- Integration der Säuglinge in die Therapiesitzungen, um die Mutter-Kind-Bindung zu stärken.
- Unterstützung durch den Austausch mit anderen betroffenen Müttern in einer vertrauensvollen Umgebung.
- Begleitung und Unterstützung durch erfahrene Psychotherapeutinnen.
Vorteile der Gruppentherapie: Gruppentherapien bieten eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung postpartaler Depression. Der Austausch von Erfahrungen und Strategien unter den Müttern fördert das Verständnis und die gegenseitige Unterstützung. Die Einbeziehung der Säuglinge stärkt die Mutter-Kind-Beziehung und unterstützt die emotionale Entwicklung.
Kontakt und Anmeldung: Bei Interesse an der Teilnahme an unserer Gruppentherapie für postpartale Depression, kontaktieren Sie uns telefonisch während der telefonischen Erreichbarkeit oder per E-Mail an info@psychotherapie-tozman.de. Das Team steht für weitere Informationen und zur Terminvereinbarung zur Verfügung.